Meister Napoli sah in seinem weißen Anzug so kraftvoll und hübsch aus. Er wies mich an, mich auf einen schicken stuhl zu setzen und erklärte, dass er mir fragen stellen müsse, die ich ehrlich beantworten sollte.
Er fragte, ob ich jemals einen anderen mann auf eine lustvolle weise angesehen hätte. Ich sagte nein. Er fragte, ob ich mir pornografie mit männern angesehen hätte. Ich habe ehrlich gesagt, dass ich es nicht getan habe. Aber je mehr Meister Napoli mit seiner bizarren Fragestellung fortfuhr, desto mehr dachte ich über Sex nach. Schlimmer noch, mir wurde klar, dass ich mit ihm darüber nachdachte.
Er fragte, ob ich bereit sei zu beweisen, dass ich mich nicht sexuell zu männern hingezogen fühle. Dann sagte er mir, ich solle mich ausziehen und ausziehen. Ich tat dies ohne zu zögern.
Er befahl mir, mich wieder hinzusetzen, meine Hände hinter den Stuhl zu ziehen und sie mit einer Art Seil zu binden. Dann spürte ich, wie seine Hände sanft über meine Brust liefen. Mein ganzer Körper fühlte sich plötzlich heiß und empfindlich. Ich war verschlungen, buchstäblich verschlungen, von einem Gefühl des Verlangens. Er spritzte Öl in seine Hand und rieb es dann in meinen Schwanz. Die Sensation war bemerkenswert. Ich hatte keine Ahnung, dass sich irgendetwas so gut anfühlen könnte. Seine striche wurden schneller und dann fühlte ich, wie einer seiner finger in mein loch eindrang