Ein Kammerdiener reichte mir ein weißes, zeremonielles Gewand. Ich wurde angewiesen, in einen glänzenden weißen Raum zu kriechen. Meister Snow saß dort auf einem Bett und ich war überrascht, Meister Weston hinter ihm stehen zu sehen. Beide Männer waren makellos gekleidet.
Meister Snow wies mich an, seine Füße zu waschen, was ich mit größter Sorgfalt tat. Er zog mich zu meinen füßen und stand hinter mir und rannte seine hände über meinen zitternden körper. Er löste die Krawatten an meinem Kleid, das auf den Boden fiel.
Er warf mich auf die knie und drückte dann seine hose herunter, um seinen riesigen penis freizulegen. Ich nahm es zuerst sehr langsam und fuhr immer wieder meine zunge auf und ab seinem schaft. Ich schob meine weichen nassen Lippen zu seinen Bällen. Innerhalb weniger Minuten lag ich auf dem Bett, die Beine weit gespreizt, und Meister Weston hielt sich an meinen Füßen fest, während Snow sich in mich hineinschob. Es fühlte sich wirklich so an, als würde er mich absichtlich halbieren.
Er zog aus und legte sich zurück auf das Bett. Ich hockte über ihn, bevor ich meinen körper auf seinen schwanz senkte und ihn reitete, unfähig, mich davon abzuhalten, zu ruckeln, während ich auf und ab landete.
Ich positionierte mich so, dass ich auf ihn hinunterschauen konnte und in jene einst kalten, blauen Augen starrte, die jetzt vor reiner Lust heiß waren.
Als ich ihn anstarrte und diese elektrische freude fühlte, wusste ich, dass ich abspritzen musste. Ich konnte nicht durchhalten. Ich spuckte über seine haarige Brust. Trotzdem stößt er mich immer noch wie ein Biest in mich hinein...